Architektur Wietmarschen

baucontrol sander

Adresse
Baierort 4
Ort
49835 Wietmarschen
Telefonnummer
05908 8411
E-Mail
info@baucontrol-sander.de
Website
www.baucontrol-sander.de

Informationen

baucontrol sander ist in der Baierort 4 zu finden. Folgendes wird angeboten: Architektur, Baubetreuung, Bauplaner - In Wietmarschen gibt es noch 1 weitere Architektur. Einen Überblick finden Sie hier.

Bewertungen

3 Bewertungen, durchschnittlich 4 Sterne

Bernd Oncken schrieb am 25.04.2012

Rundum zufrieden, hohes Engagement und sehr gute fachliche Leistung

Erfahrungsbericht Bauprojekt Oncken, Nordhorn, durchgeführt mit der externen Bauüberwachung durch die Firma „baucontrol sander“ Ich habe Herrn Dipl.-Ing. Sander von der Firma „baucontrol sander“ (Wietmarschen-Lohne) Ende 2010 damit beauftragt, den Bau meines Einfamilienhauses fachlich zu begleiten und die Ausführung der Gewerke zu beaufsichtigen, da es mir wichtig war, einen unabhängigen und unvoreingenommenen Fachmann während des Baus an meiner Seite zu haben. Herr Sander hat mir vor und während der gesamten Bauzeit (Februar – September 2011) zur Verfügung ge-standen und meine Erwartungen stets zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Konkret hat Herr Sander bei meinen Bauprojekt folgende Leistungen erbracht: 1. fachliche Beratung bei Ausarbeitung des Bauvertrages (regelt Rechte und Pflichten von Bauherr und Generalunternehmer und entscheidend für die spätere Bauphase) und der Leistungsbeschreibung (beschreibt detailliert und verbindlich die Art und den Umfang der einzelnen Gewerke bei Hausbau, ebenso wichtig wie der Bauvertrag), 2. fachliche Einschätzung der Preiswürdigkeit einzelner Angebote von Seiten der Hand-werksbetriebe (Vergleich Preis/Leistung, Einholung von Alternativangeboten), 3. Abstimmung mit meinem Generalunternehmer über Details der Bauausführung (z.B. welche Heizung, welche Dämmung, Vermeidung von Wärmebrücken, fachliche Absprachen „auf Augenhöhe“), 4. Überwachung der Ausführung sämtlicher Gewerke (Rohbau, Innenausbau, Haustechnik) kontinuierlich nach Baufortschritt (mindestens drei Baustellenbesuche pro Woche, bei Bedarf und auf Bitte meinerseits auch öfter ohne separate Inrechnungstellung), 5. Direkte Gespräche mit den ausführenden Handwerkern (Hinweis auf sich abzeichnende Mängel, Vereinbarung zur Behebung von aufgetretenen Mängeln, Kontrolle der erfolgten Mängelbeseitigung), 6. telefonische Beratung zu den tausend Fragen, die bei einem Laien zwangsläufig während der Bauphase aufkommen und schnell gelöst werden müssen, 7. umfassende Dokumentation des Baufortschritts (wöchentliche Bauberichte mit Fotos und Beschreibung, wichtig zur Klärung eventueller Bauschäden im Nachgang), 8. Vorbereitung und Begleitung bei der Endabnahme des fertigen Hauses Aus dieser Auflistung ersieht man bereits, dass ein Hausbau eine komplexe Angelegenheit ist, bei der viel schiefgehen kann, wenn man es nicht rechtzeitig bemerkt oder schlicht unwissend ist. Allein die Anwesenheit eines externen Bausachverständigen und das Wissen um die kontinuierliche Überwachung hat auf die beteiligten Handwerker eine „disziplinierende“ Wirkung, die der Laie allein nie bewirken könnte (Baumängel sind nach meiner Erfahrung in der Regel keine sofort sichtbaren, großen Schäden, sondern unauffällige und vor dem Laien leicht zu verdeckende Schäden (die später große Folgen haben können); also z.B. statt schief eingebauter Fenster eine unzureichende Dämmung zwischen den Fenstern und der Hauswand, welche zu Wärmebrücken und Schimmel sowie hohen Heizkosten führen kann). Trotz umfangreicher Beschäftigung mit dem Thema Bauen anhand von Fachliteratur und zahl-reicher Gespräche mit mir bekannten Bauingenieuren und Architekten im Vorfeld meines Bauprojektes bleibt man doch immer Laie und ist vor Ort an der Baustelle kaum in der Lage, das theoretische Wissen praktisch zur Geltung zu bringen, da der entscheidende Faktor, die Praxis-erfahrung am Bau, fehlt. In Deutschland gibt es mehrere tausend DIN-Normen, die sich direkt oder indirekt auf den Hausbau beziehen, und mit der Kontrolle, ob diesen Normen auch entsprechend gebaut wird, ist man einfach überfordert. Da ich von vielen Schwierigkeiten auf anderen Baustellen gehört hatte, die zum Teil sogar gerichtlich ausgefochten werden mussten und Baustopps sowie finanzielle Konsequenzen für den Bauherrn nach sich zogen, war mir von vorneherein klar, das ich mein Haus entweder mit einem Architekten (der dann auch die Bauaufsicht übernommen hätte) oder im Falle einer Zusammenarbeit mit einem Generalunternehmer (sog. schlüsselfertiges Bauen) – wie in meinem Falle – mit Begleitung durch ein externes Bau-controlling bauen würde. Mein Generalunternehmer hat zwar seinerseits auch eine gewisse Kontrolle auf die beauftragten Handwerker ausgeübt, um sich selbst vor Beanstandung von Mängeln zu schützen, doch liegt es in der Natur der Sache, das ein Generalunternehmer, der seine eigene Baustelle überwacht, im Zweifel voreingenommen und parteiisch ist (und damit im Konfliktfall nicht auf Seiten des Bauherrn steht). Qualitativ hochwertige Bauüberwachung ist aufwendig und stellt für den Bauherrn einen weite-ren, nicht unwesentlichen Kostenfaktor beim Hausprojekt dar (bei mir ca. 1,5 % der Gesamt-baukosten). Die Beseitigung von zu spät entdeckten Baumängeln (wenn man sie überhaupt entdeckt, oft erst im Nachhinein durch eine sehr hohe Gasrechnung, durch Schimmelbildung oder ein sehr hellhöriges Haus, in dem man jeden Schritt hört) ist jedoch sehr viel kostspieliger als die Bauüberwachung. Oft sind Baumängel im Nachhinein auch gar nicht mehr zu beheben. Die Ausgaben für die Bauüberwachung sind somit gut angelegtes Geld. Bei fast jedem Hausbau passieren Fehler (auch bei renommierten Firmen), daher ist es besser, vorzusorgen und – so habe ich es gemacht – die Kosten für die Bauüberwachung gleich in die Baufinanzierung mit einzubauen. Herr Sander hat mich durch seine Beratung bereits im Vorfeld des Baus (Bauvertrag, Baube-schreibung) vor Fehlentscheidungen bewahrt und später während der Bauphase konkret dazu beigetragen, Baumängel zu vermeiden und dort – wo sie zum Teil eintraten – zu erkennen und wieder zu beseitigen. Ich kann jedem Bauherrn, der Laie ist wie ich, eine baubegleitende Quali-tätssicherung nur anraten, und kann hierfür die Leistungen von Herrn Sander besten Gewissens empfehlen. Allen, die sich näher mit dem Thema Hausbau beschäftigen wollen, möchte ich darüber hinaus die Ratgeber aus dem Haufe Verlag (www.haufe.de) und der Verbraucherzentrale (www.verbraucherzentrale.de) wärmstens empfehlen. Bernd Oncken, Nordhorn, im März 2012

Rentner mit Bauerfahrung schrieb am 07.06.2011

Peter Gularch

Der Planer hat keine Ahnung von Bauphysik. Ein Beispiel: Wohnhaus in Gildehaus mit weißen Klinkersteinen. Die Fensteröffnungen wurden mit verzinkten Stahlprofilen abgefangen. Dabei weiß jeder, dass diese Konstruktion nicht den anerkannten Regeln der Technik entspricht. Eine Klinkerfassade ist auch in den Fensteröffnungen mit einer Edelstahlkonstruktion abzufangen. Ansonsten sind die verzinkten Stahlprofile nach 20 Jahren nicht mehr sicher! Eine Sanierung wird dann anstehen... An der Fassade sollten auch die Details gut bedacht sein. Hier ist kein Architekt am Werk, wahrscheinlich nur ein gelernter Maurermeister, der diese Technik vor 20 Jahren beigebracht wurde und sich nicht weitergebildet hat.

anonym schrieb am 19.04.2024

sehr gut

ich habe mein haus bei ihm bauen und planen lassen und binn völlig zufrieden es lief alles sehr reibungslos und er geht sehr auf unsere wünsche ein(und der preis stimt auch)

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Architektur, Baubetreuung, Bauplaner
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